Dies ist meine Heimat, doch ich leb hier nicht mehr gern,
Es ruft aus großer Ferne mir ein Weg hinter die Stirn,
Den ich noch nie gegangen bin, dort wo noch niemand war,
Durchschwommen von den Träumen, sternenklar.
Der Mond steht über alle dem, die Weiden hängen schief,
Es rauschen ihre Schatten, eine Träne rollt zurück,
Dies hier ist der Augenblick, sobald das letzte Licht erlischt...
Ich komm nicht mehr zurück.
Der schönste aller Wege führt mich heute nacht zu ihr,
Ich wär so gern in ihrer Nähe, solang ich lebe bleib ich hier,
Auf dem schönsten Weg zu ihr.
Ich zähle meine Schritte, ich höre jeden Ton,
Lang ist es her, durch Zeit und Raum,
Dass jemand ihre Sprache sprach, dass ich den Stern gefunden hab,
Dass etwas, das mich hält, hineintropft in die Nacht.
Der schönste aller Wege führt mich heute nacht zu ihr,
Ich wär so gern in ihrer Nähe, solang ich lebe bleib ich hier...
Der schönste aller Wege führt mich heute nacht zu ihr,
Ich wär so gern in ihrer Nähe, solang ich lebe bleib ich hier,
Auf dem schönsten Weg zu ihr.
Der schönste aller Wege führt mich heute nacht zu ihr,
Ich wär so gern in ihrer Nähe, solang ich lebe bleib ich hier...
Der schönste aller Wege führt mich heute nacht zu ihr,
Ich wär so gern in ihrer Nähe, solang ich lebe bleib ich hier,
Auf dem schönsten Weg zu ihr.
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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