Hotellobby, Rezeption, ein Silberstreif am Horizont kommt irgendwo.
In diesem Haus kenn ich mich aus, beizeiten leb ich hier, so lange schon.
Und die Luft riecht nach Chlor
Wie die Jahre zuvor
Zwischen Schicksal und Zufall.
Hier seh ich uns durch die Gänge gehen,
Und versuche es noch einmal.
Die Nacht der Nächte zu berühren,
Zwischen Flug und freiem Fall.
Vor einem Spiegel mit Allüren,
Zimmer 433.
Die Ziffern leuchten wie ein Zeichen
Und leise gibt der Blick den Zeichen nach.
Die Nacht der Nächte zu erreichen
Als alles noch nichts und wir noch alles waren.
Die Nacht der Nächte zu berühren,
Zwischen Flug und freiem Fall.
Vor einem Spiegel mit Allüren,
Zimmer 433.
Und die Ziffern leuchten wie ein Zeichen
Und leise gibt der Blick den Zeichen nach.
Die Nacht der Nächte zu erreichen
Als alles noch nichts und wir noch alles waren.
Alles waren.
Alles waren.
Alles waren.
Alles waren.
Alles waren.
Die Nacht der Nächte zu berühren,
Zwischen Flug und freiem Fall.
Vor einem Spiegel mit Allüren,
Zimmer 433.
Und die Ziffern leuchten wie ein Zeichen
Und leise gibt der Blick den Zeichen nach.
Die Nacht der Nächte zu erreichen
Als alles noch nichts und wir noch alles waren.
Die Nacht der Nächte zu berühren,
Zwischen Flug und freiem Fall.
Vor einem Spiegel mit Allüren,
Zimmer 433.
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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