Scream Queen Songtext

von Schwartz

Weißt du noch, was ich letzten Sommer getan hab?
Als ich deine Leute gekillt und dich in den Wald gejagt hab.
Das ist lange her, aber noch heut‘ in einem Wald wie diesen,
Fühlst du durch deine Adern
Todesangst wie Benzin fließen.

Pflücke ein paar Blumen am Rande des Weges,
Erfreue dich an deinem sorglosen Leben.
Vergesse die Sorgen von dem letzten Sommer
Und sieh diese Blumen, ja grün ist die Hoffnung.
Du warst in Behandlung bei dem Therapeuten,
Erzähltest vom Massenmord an deinen Freunden.
Er hat zugehört und dir damit geholfen,
Doch oben am Himmel sind dunkle Wolken.
Die düsteren Vorboten sieh, wie sie leuchten,
Du siehst diese Zeichen, doch kannst sie nicht deuten.
Der Killer von damals er wurde gefangen,
Doch dann konnt‘ er doch wieder fliehen aus der Klapse.
Und er hat ‘ne Macke, er hat ‘nen Fetisch.
Der Fetisch bist DU, für immer und ewig.
Er hat dich seit Monaten schon im Visier.
Denn er will dich, heute ist er hier!
Mit seiner Machete kommt der Mörder aus dem Busch,
Sieh‘ den Killer und dann fühle wie die Panik mit der kalten Hand des Todes hier durch deinen Körper zuckt.
Sieh seine Mordlust in seinen Blicken, sieh seine Klinge, siehst du sie blitzen?
Schrei so wie damals ja und dann los, Scream Queen flieh vor dem Tod!!

Scream Queen! Königin der Schreie, schrei immer lauter schrei nur für mich!
Scream Queen! Renne um dein Leben, doch ich folge dir überall hin!
Scream Queen! Du bist die Beste, seit letztem Sommer will ich nur dich!
Scream Queen! Wenn ich dich bekomme, schreist du dann laut: Na endlich!

Scream Queen! Königin der Schreie, schrei immer lauter schrei nur für mich!
Scream Queen! Renne um dein Leben, doch ich folge dir überall hin!
Scream Queen! Du bist die Beste, seit letztem Sommer will ich nur dich!
Scream Queen! Wenn ich dich bekomme, schreist du dann laut: Na endlich!

Renne mit den Beinen in die Dunkelheit der Wälder.
Die Attacke, voller Panik laufe weiter laufe schneller!
Ja der Mörder mit der Waffe ist wieder hinter dir
Und heute ist genau wie letzter Sommer.
Hör den Killer unter Keuchen.
Deine Beine voller Wunden, wegen Dornen in den Büschen
Aber du musst immer weiter oder soll er dich erwischen?
Aber leider hast du heute nicht so viel Glück!
Als seine Hand dich packt mit Übermenschlicher Gewalt
Zerrt er dich über den Waldboden.
Du verfällst in Kreischen aber dein Hilfeschrei verhallt
Ohne, dass dich irgendwer hören kann.
Du bist in seiner Gewalt!
Gnädige Ohnmacht empfängt deinen Geist.
Wach wieder auf! Wo bist du jetzt?
Dunkelheit, die deine Augen empfängt.
Du bist gefesselt dein Körper in Ketten
Und der Teenislasher, der böse nur grinst,
Er will sein Werk nun vollenden,
Du weißt es, du öffnest den Mund und du fängst an zu schreien,
Doch er therapiert dich mit seiner Machete.
Du schreist, aber kämpfst noch hier um dein Leben.
Irgendwie kriegst du die Hand frei, greifst
Nach dem blitzenden kalten Teil,
Rammst es in seinen Körper, und er fällt um, du bist frei!
Aber bevor du fliehst, sieh lieber nach, ob er auch tot ist,
Ja, er ist es wirklich.
Oder doch nicht?!?

Scream Queen! Königin der Schreie, schrei immer lauter schrei nur für mich!
Scream Queen! Renne um dein Leben, doch ich folge dir überall hin!
Scream Queen! Du bist die Beste, seit letztem Sommer will ich nur dich!
Scream Queen! Wenn ich dich bekomme, schreist du dann laut: Na endlich!

Scream Queen! Königin der Schreie, schrei immer lauter schrei nur für mich!
Scream Queen! Renne um dein Leben, doch ich folge dir überall hin!
Scream Queen! Du bist die Beste, seit letztem Sommer will ich nur dich!
Scream Queen! Wenn ich dich bekomme, schreist du dann laut: Na endlich!