Du wolltest doch nur was im Wald herumlaufen
Ein netter Spaziergang am Abend da draußen im dunkeln des Waldes
Das ist so romantisch
Du merkst du hast dich leider verlaufen
Der Vollmond am Himmel, er scheint auf dich runter
Die einzige Lichtquelle mitten im dunkeln
Die Schwärze des Waldes sie hat dich umgeben
Du hast keine Wahl, man du musst weiter gehen
Noch tiefer noch tiefer hinein in die Schwärze
Das knacken der Äste, das pochen des Herzen
Das rascheln der Blätter, das flüstern des Windes
Wann wirst du hier rauskommen, den Ausgang finden
Der Wald ist viel mehr als ne Sammlung von Bäumen
Er ist die Ursache für viele Albträume
Die Menschen, sie fürchten die dunkelen Wälder
Genauso wie du und du gehst etwas schneller
Die Dunkelheit schaut dir direkt aus den pechschwarzen Augen entgegen
Die Schatten, sie wachsen
Es raschelt dort vorne im Busch
Und du merkst wie die Panik dein Körper vereitert
Und weiter gehst du in den dunkelen Wald immer tiefer
Du wolltest doch nur an dem Abend spazieren
Nun bist du verloren inmitten der Schwärze
Du weißt noch nicht bald wirst du elendig sterben
In dunkelen Wäldern hört keiner dein schreien
Du wirst nicht entkommen, wirst immer hier bleiben
Du siehst nur die Schwärze hörst ein paar Geräusche
Das Heulen des Wolfes, den Schrei von der Eule
Die Schritte des Mörders, sein gieriges Röcheln
Er lauert im Schutze der knochigen Bäume
Es gibt kein entrinnen, du bist hier gefangen
Du bist in den Klauen des riesigen Waldes
In dunkelen Wäldern hört keiner dein schreien
Du wirst nicht entkommen, wirst immer hier bleiben
Du siehst nur die Schwärze hörst ein paar Geräusche
Das Heulen des Wolfes, den Schrei von der Eule
Die Schritte des Mörders, sein gieriges Röcheln
Er lauert im Schutze der knochigen Bäume
Es gibt kein entrinnen, du bist hier gefangen
Du bist in den Klauen des riesigen Waldes
Folge nun weiter, dem einsamen Weg den du gehst immer tiefer und tiefer
Umgeben von Bäumen und Büschen hinein in die Schwärze die alles was du siehst verschluckt
Und du bekommst das Gefühl, du bist hier nicht alleine im Wald
Da ist noch jemand, irgendein Mensch in der Dunkelheit
Doch es nützt nichts wenn du nocheinmal hinter dich guckst
Geh lieber weiter, man geh doch mal schneller
Du musst aus den alles verschlingenden Wäldern zurück in dein Haus
Sag mal, hörst du die Schritte
Das Knirschen von Schritten direkt in den Büschen
Und neben dir, hinter dir, vor dir
Von allen beschissenen Seiten da hörst du das knacken
Das keuchende Atmen, er ist der Verfolger
Du gehst immer schneller denn die Paranoia
Sie fährt in dein Körper, du fängst an zu laufen
Je schneller du wirst, desto näher das Schnaufen im Nacken
Ein Schlag auf den Kopf und du taumelst
Das Messer, es dringt in den Körper und schneidet dich auf
Und die Schmerzen zereißen dein Körper
Genau wie das Messer des maskierten Mörder
Dein But, es versickert im Boden des Waldes
Den du nicht entkommen konntest
Du bist tot!
In dunkelen Wäldern hört keiner dein schreien
Du wirst nicht entkommen, wirst immer hier bleiben
Du siehst nur die Schwärze hörst ein paar Geräusche
Das Heulen des Wolfes, den Schrei von der Eule
Die Schritte des Mörders, sein gieriges Röcheln
Er lauert im Schutze der knochigen Bäume
Es gibt kein entrinnen, du bist hier gefangen
Du bist in den Klauen des riesigen Waldes
In dunkelen Wäldern hört keiner dein schreien
Du wirst nicht entkommen, wirst immer hier bleiben
Du siehst nur die Schwärze hörst ein paar Geräusche
Das Heulen des Wolfes, den Schrei von der Eule
Die Schritte des Mörders, sein gieriges Röcheln
Er lauert im Schutze der knochigen Bäume
Es gibt kein entrinnen, du bist hier gefangen
Du bist in den Klauen des riesigen Waldes
Writer(s): Blokkmonsta
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