Nach all diesen einmaligen Vorstellungen
Stehst du nun da und hälst dein Herz in Händen
Ein einsames Kind, allein und auf dem Rückzug
Du bedauerst, was du nicht bist und all die Träume,
Die du nie hattest
Ohne ein Zuhause liegt ein Herz aus Stein blutend da
Wegen all der Wege, denen du gefolgt bist
Und wegen allen Wegen, die du nicht gefunden hast
Und wegen der Dinge, die du zurücklassen mußtest
Ich bin der Weg
Ich bin das Licht
Ich bin die Dunkelheit der Nacht
Ich höre deine Hoffnungen
Ich fühle deine Träume
Und in der Dunkelheit höre ich deine Schreie
Deine kindlichen Augen waren so intensiv
Während du deine Unschuld für ein bisschen Tand
Eingetauscht hast-
Die Fittiche der Erwachsenen, die du gebraucht hast
Aber als du die Summe bilden mußtest, fandest du heraus,
Daß es nicht genug war, dich zu erhalten
Und für wiederholte Sünde zu bezahlen
Wegen all der geliehenen Jahre
Und wegen all der vergossenen Tränen
Wegen all deiner Ängste, die du für dich behalten mußtest
Ich bin der Weg...
Ich wollte überhaupt nichts wissen
Ich wollte nichts verstehen
Ich verschwendete meine Zeit
Bis die Zeit mich verbraucht hat
Ich wollte nie gehen
Ich wollte immer bleiben,
Weil die Person, die ich bin
Aus der Rolle besteht, die ich spiele
So entwerfe und plane ich,
Hoffe ich und mache Pläne.
Die Verlockungen der Nacht
Beherbergen unvollendete Träume
Ich halte an einer Welt fest,
Die sich verirrt hat -
Während sie mir die Jahre berechnen,
Die ich nicht bezahlen kann
Ich bin der Weg...
Writer(s): Paul F. O'neill
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