Interpretation
In dem Songtext
Sinne von
Sarhad geht es um das Leben auf der Straße, die Herausforderungen, mit denen man konfrontiert wird, und die verschiedenen Wege, wie man mit diesen Problemen umgehen kann.
Der Songtext beginnt damit, dass der Sänger sagt, dass sein Ziel nicht darin besteht, ein teures Auto zu besitzen, sondern einfach nur irgendwie durchzukommen und den Bullen zu entkommen. Er warnt jedoch davor, dass man vorsichtig sein sollte, um nicht erwischt zu werden. Er spricht auch darüber, wie er es leid ist, von Menschen umgeben zu sein, die nur reden und neidisch sind, anstatt etwas zu ändern.
Der Sänger spricht auch über seine Narbe im Gesicht und wie er sie nicht einfach so bekommen hat, sondern dass er öfter Risiken eingeht und das Leben ihm manchmal einen Stich versetzt. Trotzdem will er nach vorne schauen, aber das Licht scheint ihm zu weit weg zu sein.
Der Refrain des Songs handelt davon, wie der Sänger seine Sinne betäubt, indem er Alkohol trinkt und Drogen nimmt. Er betäubt seine Sinne, um vorübergehend von seinen Problemen abzulenken. Dabei zeigt er auch Selbstkritik und nennt sich selbst seinen eigenen Feind.
Der Text spricht auch von Vergänglichkeit, dass Tage und Jahre vergehen und dass Freunde kommen und gehen. Am Ende des Tages bleibt man nur mit sich selbst übrig und es kann sein, dass man zerfällt. Der Sänger erwähnt auch, dass sein Vater ihn vor diesem Weg gewarnt hat, da viele Menschen wie Ratten auf die Beute warten werden, die er macht.
Der Songtext drückt auch Einsamkeit und die Suche nach Vergleichbarkeit aus. Der Sänger fühlt sich allein, obwohl er viele Freunde hat. Er entschuldigt sich bei seiner Mutter für die Tränen, die sie geweint hat. Er sagt auch, dass er Stimmen hört und sich manchmal schizophren fühlt.
Insgesamt geht es in dem Songtext "Sinne" von Sarhad um das Leben auf der Straße, die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, und die verschiedenen Arten, wie man mit diesen Schwierigkeiten umgehen kann, sei es durch das Betäuben der Sinne, den Glauben an sich selbst oder das Finden eines Auswegs.