-1. STROPHE-
Wir sind umgeben von Helden,
Die täglich ihr gutes Werk tun.
Sie stehen im Dienst ihres Nächsten,
Das Wohlergehn andrer ihr Lohn.
Sie stehen, wenn andere weichen
Und stellen sich hart in den Wind.
Sie halten die miesliche Stellung,
Wenn Aussichten aussichtslos sind.
-REFRAIN-
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß ziern ihr Angesicht,
Aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
-2. STROPHE-
Die Mehrheit sieht nur eine Mutter,
Wenn diese Heldin vor ihnen steht.
Doch jeden Tag kämpft sie alleine,
Streiter für das Glück ihres Kinds.
Sie opfert Image und Karriere,
Verzichtet auf Ruhm und Prestige.
Die Liebe bezwingt ihre Selbstsucht.
Sie müht sich, wenn keiner es sieht.
-REFRAIN-
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß ziern ihr Angesicht,
Aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
-3. STROPHE-
Nur wenige werden erfahren,
Was dieser Arzt nächtlich vollbringt.
Er festigt den seidenen Faden
Und rettet die Hoffnung, die sinkt.
Sein Einsatz, der Wert seines Lebens.
Sein Focus, der mögliche Sieg.
Wenn andere kapitulieren, erklärt er dem Tode den Krieg!
-REFRAIN-
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß ziern ihr Angesicht,
Aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Denen die Ehre gebürt.
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß ziern ihr Angesicht,
Aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
... kennen sie nicht
Dies sind für mich die wahren Helden,
Denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß ziern ihr Angesicht,
Aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
Writer(s): Samuel Harfst
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