So viele Worte, so wenig Sinn.
Leere Versprechen, Wochen dahin.
Viele Emotionen, wenig Gefühl.
Viele Ambitionen, wenig Prinzip.
Ich will Ewigkeit, in meinem Herzen spürn'. Ewigkeit. Ich will Ewigkeit, will wieder mehr von dir.in mir.
Zuviele Wege, so wenig Ziel.
Sind auf der Reise, ich frag mich wohin.
Soviele Moden, sowenig Stil.
Zuviele Türn' wenig Musik.
Ich will Ewigkeit, in meinem Herzen spürn'. Ewigkeit. Ich will Ewigkeit, will wieder mehr von dir.in mir.
Ich überschreite die Grenzen, eines kleinen Verstands.
Ich will nah bei dir bleiben, reiche mir jetzt deine Hand.
Komm, zieh mich aus dem was mich gefangen hält.
Löse mir die Ketten, einer tot geballten Welt.
Ich will in der Wahrheit leben.
Mit den Gefühlen die du gibst.
Ich will Ewigkeit, in meinem Herzen spürn'. Ewigkeit. Ich will Ewigkeit, will wieder mehr von dir.in mir.
(Dank an Madame für den Text)
Writer(s): Samuel Harfst
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