Was man liebt, hält man fest Songtext

von Sacha Distel

Du kamst zu mir so wie ein Engel,
Du hast über Nacht
Das große Glück zu mir gebracht.
Doch nach ein paar schönen Tagen,
Wolltest du adieu mir sagen,
Das tat mir so weh
Und dann nahm ich Dich in den Arm.

Was man liebt, hält man fest,
Wer sich das nicht sagen lässt,
Der ist selber Schuld, wenn er allein bleibt.
Was man liebt, treu und heiss,
Gibt man nicht so einfach preis,
Liebling, was man liebt, das hält man fest.

So viele gehen heut' auseinander,
Denn sie wollen frei und lieber ungebunden sein.
Wenn mich fremde Augen fragen:
Schöner Mann, woll'n wir es wagen?,
Dann bist du bei mir
Und dann nimmst du mich in den Arm.

Was man liebt, hält man fest,
Wer sich das nicht sagen lässt,
Der ist selber Schuld, wenn er allein bleibt.
Was man liebt, treu und heiss,
Gibt man nicht so einfach preis,
Liebling, was man liebt, das hält man fest.

Was man liebt und verehrt,
Das ist schon den Einsatz Wert,
Kämpfe um dein Glück,
Dann wird es bleiben.
Was man liebt, treu und heiss,
Gibt man nicht so einfach frei.
Liebling, was man liebt, das hält man fest,
Das hält man fest.

Was man liebt, hält man fest,
Wer sich das nicht sagen lässt,
Der ist selber Schuld, wenn er allein bleibt.
Was man liebt, treu und heiss,
Gibt man nicht so einfach preis,
Liebling, was man liebt, das hält man fest.