Interpretation
In dem Song
Sylvias Mutter sagt von
Sacha Distel geht es um einen Mann, der versucht, mit Sylvia zu sprechen, aber ihre Mutter sagt ihm immer wieder, dass sie nicht da ist und er gehen soll. Die Mutter findet es zwecklos, dass er weiterhin anruft und möchte, dass er sie in Zukunft in Ruhe lässt.
Es scheint, dass Sylvia's Mutter nicht viel von dem Mann hält und findet, dass er ihre Zeit verschwendet. Die Schrift auf dem Telefonbildschirm leuchtet in flammendem Rot auf und sagt ihm, dass er für die Sprechzeit zahlen muss, da sie abgelaufen ist. Trotzdem versucht er, die Mutter zu überreden, ihn mit Sylvia sprechen zu lassen, da er sie so sehr liebt.
Die Mutter erzählt ihm dann, dass Sylvia jetzt mit einem anderen zusammen ist, der besser zu ihr passt. Sie denkt, dass Sylvia einen Jungen wie ihn schon lange braucht. Sie hat nichts gegen ihn persönlich, aber er stiehlt ihnen nur unnötig Zeit.
Später sagt die Mutter, dass sie packen muss, da Sylvias Zug bald fährt. Sie hat an alles gedacht, denn es wird gleich regnen. Sie versucht, den Mann aufzumuntern und ihm zu sagen, dass er schon noch jemanden für sich finden wird.
Am Ende des Songs bittet der Mann verzweifelt Frau Anderson, dass er kein Geld hat, um die Sprechzeit zu bezahlen. Er fleht sie an, dass sie ihn doch hören soll, aber sie hört ihn längst nicht mehr und macht alles nur noch schwerer für ihn.
Der Song handelt von der Hoffnung, mit jemandem in Kontakt zu treten, den man liebt, aber von der Mutter des geliebten Menschen abgewiesen wird. Es zeigt die Frustration und Verzweiflung des Mannes, der versucht, zu Sylvia durchzudringen, aber von der Mutter blockiert wird.