Manchmal stell ich mir vor wie es wär
Wenn es nicht so wär wie es ist nicht so schwer sondern eher
Sehr behaglich ich frag mich würdest du mich verstehen
Würdest du mit mir gehen mit mir andere welten sehen
Mich nehmen wie ich bin und vergessen wie ich war
Ohne schatten im sinn und einer seele sonnenklar
Rar ist solch ein mensch und rar ist solches glück
Und wenn ich es einmal finde komme ich nicht zurück
Ich bin raus
Manchmal wenn ich vor wut und hass fast überschäume
Stelle ich mir vor wie es wär für die bäume
Ich träume vom wachsen ohne die enge
Die zwänge dieser welt das netz in dem ich hänge
Die länge des lebens des strebens ohne sinn
Der narr der du bist und die närrin die ich bin
In vielen momenten macht der wahnsinn mich verrückt und wenn
Ich hier raus komm, komm ich nicht zurück
ch bin raus
Einmal wenn mein ich versteht daß der ganze planet
Sich gegen mich verschworen hat und sich gegen mich dreht
Näht mir ein englein vor'm sterben ein kleid
Mit ihm kann ich wandern über scherben ohne leid
Weit ist der weg doch ich weiß ich werd ihn gehen
Jeder wird es sehen und mich nicht verstehen
Lehnen kann ich mich an keinen denn ich weiß ihr lauft gebückt
Ich lauf aufrecht raus und komm nicht zurück
Ich bin raus
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas, - Schwester S
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