Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei Dir,
Keine Sekunde verlier'n,
Und mit dir explodier'n.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei mir.
Bis uns die Sehnsucht verbrennt,
Und der Morgen uns trennt.
Die Luft brennt und flimmert,
Dein Haar weht im Wind,
Du lachst unbekümmert,
Und hell wie ein Kind.
Die Sonne malt goldene Schatten
Auf unsere Haut
Du sprichst wie ein Mädchen,
Küsst wie eine Frau,
Dann wird deine Stimme
Auf einmal ganz rau.
Dein Mund saugt mich auf,
So zärtlich, so wild und so laut.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei Dir,
Keine Sekunde verlier'n,
Und mit dir explodier'n.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei mir.
Bis uns die Sehnsucht verbrennt,
Und der Morgen uns trennt.
Wir tanzen verliebt
Hand in Hand durch den Sand,
Der Mond gehört uns,
Und er schenkt und den Strand.
Die Luft riecht nach Blüten,
Vanille, Muskat und nach dir.
Du ziehst mich verspielt
In das nachtschwarze Meer,
Ich fall über dich,
Du fällst über mich her.
Ich halt dich, - du hältst mich,
Und dann hält uns beide nichts mehr.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei Dir,
Keine Sekunde verlier'n,
Und mit dir explodier'n.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei mir.
Bis uns die Sehnsucht verbrennt,
Und der Morgen uns trennt.
SOLO
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei Dir,
Keine Sekunde verlier'n,
Und mit dir explodier'n.
Südlich von mir,
Südlich ganz nah bei mir.
Bis uns die Sehnsucht verbrennt,
Und der Morgen uns trennt.
Bis uns die Sehnsucht verbrennt, ——
Und der Morgen uns trennt.
Writer(s): Jacky Dreksler, Roland Kaiser, Dietmar Kawohl
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