Sie stand am Straßenrand, die Augen wie Smaragd.
Und nur ein Träger hielt Ihr T-Shirt, die andre Schulter war nackt.
Ein Schritt zu weit nach vorn, dann gab es kein zurück.
Und morgens ging Sie aus der Hoteltür, mit diesem „Ich seh dich nie wieder Blick".
Ich seh dich nie wieder Blick.
Sag niemals nie, denn wir sind wie, zwei Inseln auf dem Ozean.
Und tief in uns brennt ein Vulkan.
Sag niemals nie.
Ein andrer Straßenrand, in einer anderen Stadt.
Und ich suche diese Augen.
So tief, grün und satt, tief, grün und satt.
Nur noch ein letzter Drink. Dann ins Hotel zurück.
Und plötzlich sind da diese Augen.
Mit dem „Ich find dich immer wieder Blick".
Ich find dich immer wieder Blick.
Sag niemals nie, denn wir sind wie, zwei Inseln auf dem Ozean.
Und tief in uns brennt ein Vulkan.
Sag niemals nie.
Denn tief in uns, brennt ein Vulkan
Sag niemals nie
Sag niemals nie.
Du stehst am Straßenrand, die Augen wie Smaragd.
Und nur ein Träger hält dein T-Shirt, die andre Schulter ist nackt.
Sag niemals nie, denn wir sind wie, zwei Inseln auf dem Ozean.
Und tief in uns brennt ein Vulkan.
Sag niemals nie.
Sag niemals nie, denn wir sind wie, zwei Inseln auf dem Ozean.
Und tief in uns brennt ein Vulkan.
Sag niemals nie.
Sag niemals nie, denn wir sind wie, zwei Inseln auf dem Ozean.
Und tief in uns brennt ein Vulkan.
Sag niemals nie.
Writer(s): R. Kaiser, B Robertson, Jacky Dreksler, M. Bjorklund
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