Kühler Abendwind fängt sich in Deinen Haaren,
Und Du sagst halt mich ganz fest in Deinen Armen,
Und im Spiegel Deiner sehnsuchtsvollen Augen,
Seh ich die rote Sonne untergehen.
Deine Stimme flüstert zärtlich meinen Namen,
Die Berührung Deiner Hand setzt mich in Flammen,
Und die Tür zu Deinem Zimmer lässt Du offen,
Wie lange kann ich Dir noch widerstehen?
Manchmal möchte ich schon mit Dir,
Diesen unerlaubten Weg zuende gehen
Manchmal möcht ich so gern mit Dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen,
Wenn ich Dich so seh,
Vor mir seh
Manchmal möchte ich schon mit Dir,
Eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren
Manchmal möcht ich so gern mir Dir,
Doch ich weiß wir würden viel zu viel riskieren
Du verlierst den Mann, ich verlier den Freund
Trotzdem fühle ich mich hin und her gerissen,
Und die Sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen
Du versprichst mir die Erfüllung meiner Träume
Da "Nein" zu sagen fällt unendlich schwer.
Manchmal möchte ich schon mit Dir,
Diesen unerlaubten Weg zu ende gehen
Manchmal möcht ich so gern mit Dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen,
Wenn ich Dich so seh,
Vor mir seh
Manchmal möchte ich schon mit Dir,
Eine Nacht das Wort "Begehren" buchstabieren
Manchmal möcht ich so gern mir Dir,
Doch ich weiß wir würden viel zu viel riskieren
Du verlierst den Mann,
Ich verlier den Freund,
Doch manchmal möchte ich schon mir Dir...
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Joachim Heider, Roland Kaiser
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