Laute Stille füllt das Zimmer
Denn wir schweigen
So wie immer.
Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir.
Und wir beide sind wie Fremde
Doch ich glaub' nicht an ein Ende
Denn ich hör' noch deine Worte
Als es begann:
Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier.
Laß mich schwerelos werden neben dir.
Ich will Märchen erfinden und erleben zu zweit.
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit
Unendlich weit.
Und ich fühle mein Verlangen
Ganz von vorne anzufangen
Denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir.
Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier...
Ich spür' wie die Mauer zwischen uns zerbricht
Denn ein leises Lächeln zieht in dein Gesicht.
Deine Augen flüstern unser Schweigen fort
Ich kenn' jedes Wort.
Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier...
Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier...
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Roland Kaiser, Bernd Dietrich, Gerd Grabowski Grabo, Engelbert Simons
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