Der Westwind reißt das letzte Blatt vom Baum.
Längst ist der Sommer deines Lebens ein verlor‘ner Traum.
Die Vögel, die nicht fortgezogen sind,
Sie schweigen bis der Frühling neues Leben bringt.
Der Ostwind weht dir eisig ins Gesicht.
Du schlägst den Mantelkragen hoch,
Doch er wärmt dich nicht.
Die Sonnenglut in deinem Herz,
Sie ist schon längst erfror'n.
Doch wenn du deine Augen schließt,
Dann wird sie neu gebor'n.
Wenn der Südwind weht komm ich zu dir.
Klingt über Raum und Zeit, dass Lied von mir.
Die Liebe lebt, sie ist ganz nah, denn sie bleibt tief in uns,
Für immer wahr.
Der Nordwind heult, der Strand ist menschenleer.
Die Brandung ist zu Eis erstarrt, es schweigt das Meer.
Doch deine Träume fliegen einfach fort mit dir,
Fort aus der Wirklichkeit, denn da ist die Erinn'rung,
Die für immer bleibt.
Wenn der Südwind weht komm ich zu dir.
Klingt über Raum und Zeit, dass Lied von mir.
Die Liebe lebt, sie ist ganz nah, denn sie bleibt tief in uns,
Für immer wahr.
Wenn der Südwind weht komm ich zu dir.
Klingt über Raum und Zeit, dass Lied von mir.
Die Liebe lebt, sie ist ganz nah, denn sie bleibt tief in uns,
Für immer wahr.
Writer(s): Roger Whittaker
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