In Grimsby Town im Morgengraun:
Die Stadt ist noch am Schlafen.
Nur ein Fischerkahn wirft den Motor an
Und er verlässt den Hafen.
Eine Frau am Kai ruft ihm nach: Goodbye.
Will ihre Angst nicht zeigen.
Doch sie hofft so sehr,
Das Meer bringt ihn zurück.
Uh whee
Trägt der Wind aufs Meer hinaus.
Uh whee
Hört das Warten niemals auf?
Wenn vom Horizont dichter Nebel kommt
Und kein Leuchtturm mehr zu sehn ist,
Dann fragt sie sich: Kommt er diesmal heil nach Haus?
Wenn sich Wolken staun über Grimsby Town
Und immer dunkler werden.
Wenn der Sturmwind zum Inferno wird,
Wie noch nie auf Erden.
Ist die See so schwer wie noch nie vorher
Und noch kein Lebenszeichen,
Dann hofft sie so sehr,
Das Meer bringt ihn zurück.
Uh whee
Trägt der Wind aufs Meer hinaus.
Uh whee
Hört das Warten niemals auf?
Wenn die Nacht beginnt und die Zeit verrinnt
Und sie sind noch da draußen.
Fragt sie nur noch: Kommt er jemals wieder heim?
Uh whee
Trägt der Wind aufs Meer hinaus.
Uh whee
Hört das Warten niemals auf?
Wenn die Nacht beginnt und die Zeit verrinnt
Und sie sind noch da draußen.
Fragt sie nur noch: Kommt er jemals wieder heim?
Dann fragt sie sich:
Kommt er jemals wieder heim?
Writer(s): Roger Whittaker
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