Atme tief durch, schluck deinen Stolz herunter,
Starr auf meine zitternden Hände mit knochentrockenen, blutunterlaufenen Augen,
Die Uhr zerlegt die Stunden, ich zähle die Meilen,
Wirst du dort warten, wach bis Sonnenaufgang?
Ich bin in der Dunkelheit gereist, tagelang, wie es scheint,
Ich komme vom Ende des Flusses, zusammengebrochen unter dessen Gewicht,
Ich kenne nicht deine Sorgen, aber ich kenne meine,
Also sag, dass du bleibst und heute Nacht mit mir tanzt
Im Schimmer des Zwielichts ist unsere Welt endlich ruhig,
Ich fühlte, wie es mich ausfüllte, als die Sterne in der Dämmerung verschwanden,
Eine universale Sprache, die ich nicht verstehe,
Ist das eine Nacht, die sich für immer um sich selbst dreht, oder ein Morgen, der niemals kommt?
Ich bin in der Dunkelheit gereist, tagelang, wie es scheint,
Ich komme vom Ende des Flusses, zusammengebrochen unter dessen Gewicht,
Ich kenne nicht deine Sorgen, aber ich kenne meine,
Also sag, dass du bleibst und heute Nacht mit mir tanzt
Morgen werden wir vielleicht in Einsamkeit und Stille erwachen
Ich werde dir alles geben, wenn du mich nur hältst
Morgen werden wir schwitzen und schuften,
Unsere Hände werden zittern, erdverkrustet,
Morgen werden wir dem allen eine letzte Chance geben,
Aber heute Nacht tanzen wir.
Und für genau das bin ich durch die Dunkelheit gereist,tagelang, wie es scheint,
Ich komme vom Ende des Flusses, zusammengebrochen unter dessen Gewicht,
Ich kenne nicht deine Sorgen, aber ich kenne meine,
Also sag, dass du bleibst und heute Nacht mit mir tanzt
Writer(s): Brandon Barnes, Timothy Mcilrath, Joseph Principe, Christopher Chasse
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