Wir beide sind Dynamit, es ist kaum zu ertragen
Wenn ich das Leben versteh', wirst du das Gegenteil sagen
Du bist Feuerwasser und ich geh' daran kaputt
Es macht gar keinen Sinn, wir legen alles in Schutt
Du bist schwer zu ertragen, doch ohne dich tut's nicht weh
Wenn meine Freunde fragen, lüg' ich, dass sie's verstehen
Wir reißen alles, alles mit uns, ob wir wollen oder nicht
Es interessiert uns auch nicht
Wir schmeißen unsere Herzen ins Feuer
Und sehen zu wie sie langsam verbrennen
Unser Leben ist mir nicht mehr geheuer
Ich kann uns noch aus der Ferne erkennen
Wir schmeißen unsere Herzen ins Feuer
Und sehen zu wie sie langsam verbrennen
Unser Leben ist mir nicht mehr geheuer
Ich kann uns noch aus der Ferne erkennen
Du bist das Unheil im Anmarsch und nicht abwendbar
Wenn ich wegrennen will, bist du vor mir da
Und verstehst meine Sorgen, doch sie sind dir egal
Es gibt tausende Wege, doch ich hab' keine Wahl
Wir sind nervig zusammen, alle wenden sich ab
Niemand hört uns noch zu, wir bringen jeden ins Grab
Es ist eigentlich so einfach und doch so kompliziert
Dass es mich nur noch verwirrt
Wir schmeißen unsere Herzen ins Feuer
Und sehen zu wie sie langsam verbrennen
Unser Leben ist mir nicht mehr geheuer
Ich kann uns noch aus der Ferne erkennen
Wir schmeißen unsere Herzen ins Feuer
Und sehen zu wie sie langsam verbrennen
Unser Leben ist mir nicht mehr geheuer
Ich kann uns noch aus der Ferne erkennen
Writer(s): Niels Kristian Groetsch, Johannes Strate, Jakob Sinn, Kristoffer Huenecke
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