Du hast mich lang' nicht mehr so angesehen
Hast mir lang' nichts mehr erzählt.
Unsere Fotos hast du abgenommen,
Weil dir irgendetwas fehlt.
Du rufst mich an und sagst ich weiß nicht mehr,
Weißt nicht mehr was dich berührt.
Die letzten Jahre haben dich aufgewühlt
Und dich nur noch mehr verwirrt.
Halt' dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt' dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich versteh'n.
Halt' dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Ich lass' das Licht an bis du schlafen kannst,
Doch du wälzt dich hin und her.
Schläfst die Nächte von mir abgewandt,
Bist du einsam neben mir?
Halt' dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt' dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich versteh'n.
Halt' dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Siehst du den Weg aus dieser Dunkelheit?
Willst du raus? Ich bin bereit.
Das kann nicht alles schon gewesen sein.
Ich glaub' an uns und unsere Zeit.
Halt' dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt' dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Halt' dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt' dich an mir fest wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich lass' dich nicht geh'n.
Halt' dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt' dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt' dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Writer(s): Niels Kristian Groetsch, Johannes Strate, Jakob Sinn, Kristoffer Huenecke
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