☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Die Musikanten sorgen für Chaos und Unordnung in der Stadt.
- Die Menschen versuchen, sich vor den Musikanten zu schützen, indem sie ihre Türen abschließen und das Licht löschen.
- Die Musikanten verhalten sich respektlos, stehlen Dinge und zahlen ihre Rechnungen nicht.
- Der Text verdeutlicht, dass die Musikanten nicht nur in Gasthöfen und Herbergen Chaos anrichten, sondern auch in Läden und bei den Menschen zu Hause.
- Der Songtext vermittelt die Botschaft, dass manchmal Vorsicht geboten ist, wenn Musikanten unterwegs sind.
Interpretation
Der Songtext
Musikanten sind in der Stadt von
Reinhard Mey beschreibt eine Situation, in der Musikanten eine Stadt besuchen und Chaos hinterlassen. Die Menschen in der Stadt reagieren darauf, indem sie ihre Wäsche wegräumen, die Gartentür schließen und die Katze verstecken. Die Musikanten werden als unordentlich und störend dargestellt.
Die Textzeilen "Und was da nicht ganz niet- und nagelfest ist / Und was keinen Riegel vor hat / Das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermisst" zeigen, dass die Musikanten Dinge stehlen und den Menschen Probleme bereiten. Die Menschen sind besorgt und versuchen, sich vor den Musikanten zu schützen, indem sie ihre Türen abschließen und das Licht löschen.
Die Zeilen "Die singen und gröhl'n bis der Morgen anbricht / Die würfeln und fressen sich satt / Die raufen und saufen und zahlen dann nicht" zeigen, dass die Musikanten die ganze Nacht singen, trinken und sich streiten. Sie verhalten sich respektlos und zahlen ihre Rechnungen nicht.
Der Text verdeutlicht auch, dass die Musikanten nicht nur in Gasthöfen und Herbergen Chaos anrichten, sondern auch in Läden und bei den Menschen zu Hause. Die Menschen sind verzweifelt und bitten um Hilfe von Heiligen und Schutzpatronen.
Der Songtext "Musikanten sind in der Stadt" von Reinhard Mey zeigt auf humorvolle Weise, wie Musikanten in einer Stadt für Unruhe sorgen können. Er vermittelt die Botschaft, dass manchmal eine gewisse Vorsicht geboten ist, wenn Musikanten unterwegs sind.