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Zuweilen Songtext

Zuweilen

Zuweilen sind wir nicht so,
Wie wir sind.
Ein anderer ist dann enttäuscht
Er sieht uns nur an,
Wendet sich ab
Dann merkt man es selber, vielleicht.

Zuweilen sind wir uns ja selbst genug.
Und lassen jemand im Stich,
Der brauchte uns sehr, hatte gehofft.
Wir ahnten nicht,
Daß er zerbricht.

Die Himmel sind leer,
Die Sterne sind kalt.
Und Hoffnung kommt nicht von dort.
Doch das, was wir haben, verkümmert zuweilen,
Das Herz, die Hand und das Wort.

Zuweilen sieht man das ja alles ein.
Und taucht mal bis auf den Grund.
Und kommt wieder hoch.
Und schwimmt wieder mit.
Und merkt nicht,
Daß jemand zurückbleibt.
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Album Die Jahre 1972-1976 (2001)

Reinhard Lakomy
  1. 1.
    Es war doch nicht das erste Mal
  2. 2.
    Hätte ich gewusst
  3. 3.
    Heute bin ich allein
  4. 4.
    Und ich geh' in den Tag
  5. 5.
    Wenn du gehst
  6. 6.
    Autofahren
  7. 7.
    Du könntest mein Mädchen sein
  8. 8.
    Das Lied vom Ofen
  9. 9.
    Reiterlied
  10. 10.
    Sie hat ein Kind
  11. 11.
    Das Haus wo ich wohne
  12. 12.
    Sohn und Vater
  13. 13.
    Spiegelbild
  14. 14.
    Damals, als ich 13 war
  15. 15.
    Klavierstunde
  16. 16.
    Zuweilen
  17. 17.
    Die armen Viecher
  18. 18.
    So ein fremdes Bett
  19. 19.
    Liebe im Wald
  20. 20.
    Reise nach Prag
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