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Na und Songtext

Reinhard Lakomy - Na und
Quelle: Youtube
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Warum bin ich noch allein, warum g'rade ich?
Warum sucht die Einsamkeit immer wieder mich?
Warum haben andre Frau'n alle ihren Mann?
Keiner kommt, der mir darauf Antwort geben kann.

Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
Denn dabei zerbricht
Die Hoffnung, die mich immer hält
Und meine Brücke ist zur Welt.

Männer, die mich haben woll'n,
Sind oft nicht mein Typ.
Männer, die mir imponier'n,
Haben andre lieb.

Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
Denn dabei zerbricht,
Denn dabei zerbricht viel, viel mehr.
Einer blieb mal lange Zeit,
Bis er mit mir brach,
Als er ging, hielt ihn kein Wort,
Stumm sah ich ihm nach.

Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
Denn dabei zerbricht
Die Hoffnung, die mich aufrecht hält,
Und meine Brücke ist zur Welt.

Ich geb' nicht auf, und ich hoffe drauf,
Daß ich irgendwann glücklich bin.
Ich geb' nicht auf und ich hoffe drauf,
Daß auch der Tag mal kommt -
Und ist mein Weg auch lang,
Nein, mir wird nicht bang,
Wenn auch die Jahre noch vergeh'n,
Die mich alleine seh'n,
Ich werde keinen, keinen Meter weit
Von meinem Wege gehn.

Warum bin ich noch allein?
Warum g'rade ich?
Warum sucht die Einsamkeit
Immer wieder mich?
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