Du bist noch immer meine Liebe,
Wenn du diese Zeilen liest,
All'die Liebe meines Lebens,
Die man nicht so schnell vergißt.
Nur zwei Stunden wo ich schwach war,
Wo mein Körper sich entzweit,
Wo ich alles von mir fort warf,
Für verbot'ne Zärtlichkeit.
Es gibt immer Illusionen,
Wo verdeckt die Sonne scheint
Doch darauf folgt stets die Wahrheit,
Wenn der Wind der Hoffnung weint.
Wenn der Wind weint, mußt du lächeln,
Denn dein Lächeln ist so schön.
Es vertreibt die dunkeln Wolken
Und ich kann den Himmel seh'n.
Ich hab'keine Angst vor morgen,
Freu'mich, wenn der Tag erwacht,
Denn dein Lächeln tötet Sorgen
Und die Ängste jeder Nacht, jeder Nacht.
Es sind Meilen, die uns trennen
Und der Zug hält niemals an.
Tote Gleise, falsche Weichen-
Oh was hab'ich nur getan.
Weiße Pferde, schön wie Engel
Und die Felsen groß und wild
Auch ein kleiner Hauch von Freiheit,
Als der Zug dann endlich hielt.
Es war dunkel und ich wußte,
Daß man seine Träume liebt,
Daß das alles Illusion ist,
Weil es keinen Bahnhof gibt.
Und der Wind fing an zu weinen,
Seine Tränen waren kalt,
Kalt wie alle meine Träume,
Denn der Zug machte niemals halt.
Wenn der Wind weint, mußt du lächeln...