Die glutrote Sonne,
Die macht mir das Gehen so schwer.
Der Weg ist so endlos, der Staub weht hinter mir her.
Und der Horizont flimmert in diesem heißen Land.
Meine Füße verbrennen im tiefen glühenden Sand.
Doch ich gehe weiter, die Sonne, sie treibt mich dahin.
Die Straße endlos, der Wind weiß ja nur, wer ich bin.
Am Weg da steht einer, der schaut mich so seltsam an.
Das Haar bis zum Gürtel trägt dieser Mann.
Gibst du mir'nen Penny, dann hast du bald viel Glück.
Mein Zauber, der bringt dich in deine Heimat zurück.
Doch ich gehe weiter...
Die Sonne geht unter, der Sternenhimmel ist klar.
Wenn der Mond mich dann streichelt,
Das ist so wunderbar.
Und die Nacht ist so schön hier,
Wie man's nirgendswo kennt.
Mein Bett ist das Gras, bie die Glut es wieder verbrennt.
Denn dann zieh'ich weiter,
Die Straße sie treibt mich dahin.
Mein Weg ist so endlos,
Der Wind weiß ja nur, wer ich bin.
Denn dann zieh'ich weiter...