☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt eine Melancholie und Verzweiflung aus
- Es geht um den Verlust von Heimat und Freiheit
- Es wird betont, dass es in dieser Zeit kein schönes Land gibt
- Es wird angedeutet, dass man oft nur so aussieht, als ob man sorgenfrei ist
- Es wird beschrieben, dass etwas in der Seele nagt und die Kehle zuschnürt
Interpretation
Der Songtext
Kein schöner Land von
Rainhard Fendrich erzählt von einem Gefühl der Unruhe und des Verlusts. Es geht darum, dass etwas in der Seele nagt und die Kehle zuschnürt. Der Sänger beschreibt, dass es sich anfühlt, als ob man langsam blutet oder geweint hat und als ob man die Sehnsucht aller Zeiten in sich vereint hat. Es gibt keine Fragen mehr, weil die Antwort quälend ist, und keine Klagen mehr, weil schon lange alles egal ist. Es scheint, als ob nichts mehr schön ist in dieser Zeit und es keine Heimat gibt, weder weit noch breit. Es gibt kein schönes Land und auch kein Zuhause mehr.
Der Text deutet an, dass etwas nicht in Ordnung ist und dass die Freiheit einem genommen wurde. Es wird betont, dass es oft nur so aussieht, als ob man sorgenfrei ist, wenn man mehr hofft, als die nächsten 100 Atemzüge weit. Es wird angedeutet, dass es eine Art Täuschung ist, dass man glaubt, alles sei in Ordnung, obwohl es nicht so ist.
Insgesamt drückt der Songtext eine gewisse Melancholie und Verzweiflung aus, die mit dem Verlust von Heimat und Freiheit verbunden ist. Es wird betont, dass es in dieser Zeit kein schönes Land gibt und dass selbst ein Zuhause fehlt.