Interpretation
Connexion ist ein Lied vom österreichischen Künstler
RAF Camora, der für seine anspruchsvollen Texte bekannt ist. Der Songtext befasst sich mit den Themen Kriminalität, Drogenhandel und Paranoia, die durch ein Leben auf der Flucht entstehen können.
Die Zeilen 'Sembra quasi che tutti vogliono fare Sinaloa' bedeuten auf Deutsch: 'Es scheint fast so, als ob alle Sinaloa machen wollen'. Hiermit ist vermutlich die Sinaloa-Drogenkartell gemeint, das bekanntlich aus Mexiko stammt. Dies könnte darauf hindeuten, dass RAF Camora den Wunsch vieler Menschen kritisiert, sich auf illegale Aktivitäten einzulassen.
Die Verse 'Tieni a bada affianco puta madre, frate, e pure la tua troia' könnten darauf hinweisen, dass der Sänger mit den Risiken und Gefahren des Lebens im Untergrund vertraut ist und vor diesen warnt. Diese Zeilen könnten auch eine Aufforderung sein, vorsichtig zu sein und sich vor den Gefahren zu hüten, die mit einem solchen Lebensstil einhergehen.
Die Worte 'Sai che faccio tutto questo sempre in paranoia / Perché aspetto il giorno dell'arresto, passa in fretta khoya' geben Ausdruck zu der ständigen Angst, verhaftet zu werden, die jemanden begleitet, der sich auf der falschen Seite des Gesetzes befindet. 'Khoya' ist ein arabisches Wort und bedeutet 'Bruder', was auf eine Art Gemeinschaft oder Zusammengehörigkeitsgefühl unter denen hinweist, die sich in ähnlichen Situationen befinden.
'Para-parà-pà-pà, Para-parà-pà-pà / Kichta para Malaga-ga / Para Malaga-ga / Para-parà-pà-pà, Para-parà-pà-pà / Para-parà-pà-pà / Free Hamza, Fabio, Esco, Baby Gang' könnten als Aufruf zur Freiheit für bestimmte Personen oder als allgemeine Forderung nach Freiheit interpretiert werden.
Die Zeilen 'Hashish, zatla, marocain / Cous-cous, mafia, italien' verknüpfen Drogen mit bestimmten Kulturen und Orten und könnten darauf hinweisen, dass RAF Camora auf die internationalen Aspekte des Drogenhandels und der Kriminalität hinweist.