Wände wie Papier und noch nicht mal eine Tür
Die Du schließt in der Nacht
Vor langer Zeit schon haben sie Deine
Hoffnung entführt
Nur die Angst hält Dich wach
Ich kann es fühlen, sie sind da, ganz nah
Kann sogar ihren Atem spüren
Hör den dumpfen Rhytmus ihrer Trommeln so klar
Keine Zeit zu verlieren
Komm
Halt die Hände vor's Gesicht
Mach Dich unsichtbar
Hier
Finden sie Dich sicher nicht
Tief in meinem Arm
Du mußt weitergehen
Irgendwann wird sich der Wind schon drehen
Dreh Dich nicht um
Schließ die Augen, schau nicht hin
Die Welt ist nur ein Flammenmeer
Die Menschen sind stumm
Und es riecht nach Benzin
Du
Hörst die Stiefel auf Asphalt
Rück näher zu mir
Glas zerbricht, der Wind weht kalt
Dir ins Gsicht
Du mußt fort von hier
Immer weitergehen
Irgendwann wird sich der Wind schon drehen
Du mußt einfach immer weitergehen
Irgendwann wird sich der Wind schon drehen
Immer weitergehen
Weitergehen...
Writer(s): Josef Piek, Purple Schulz, Hilmar Wolf-de Rooij
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