Fühl mich erschlagen von dem Tag
Der nicht mal angefangen hat
Das Frühstück steht da, wie verlor'n
Nicht angerührt und Du bist durch die Tür
Spür die Tränen im Gesicht
Laß es kommen, wehr mich nicht
In mir drinn ist es so leer
Warum ist ein leerer Kopf so schwer?
Und der Traum, mit Dir alt zu werden
Scheint tausgeträumt
Schmilzt wie Butter in der Sonne
Und der Tisch wird abgeräumt
Es tut weh - wie beim ersten Mal
Es tut weh - einfach jedesmal
Es tut weh - heut ein bischen mehr
Weil ich weiß; alle Tränen der Welt
Und Versprechungen, die man eh nicht hält
Bringen Dich nicht mehr her
Wir wollten alles und noch mehr
Doch daß es so zu Ende geht
So ganz gewöhnlich - tut am meisten weh
Du stehst vor mir und fragst mich:
"Wie, wie heilt man Gefühlslegasphemie?"
Ich weiß nicht mal wie man das schreibt
Und sage nur: "Es tut mir leid!"
Und die Tür fällt in's Schloß und all die Jahre sind um
Das ging alles viel zu schnell
Ich weiß nicht mal genau warum
Es tut ...
Writer(s): J. Piek, Dieter Hoff
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