Schon seit Stunden lieg' ich
Wach in meinem Bett
Es dämmert, kaltes Licht schiebt die
Gedanken an dich weg
Zerschlagen und müde grab' ich mich
Tief in die Kissen ein
Nach all der Zeit mit dir
Ist es schwer in diesem großen Bett allein
Ich schaff's nicht aufzustehen
Schieb' den Tag weit vor mit her
Was von mir übrig ist,
Schreit, ich vermiß' dich sehr
Berhaupt hab' ich ohne dich zu gar nichts Lust
Und nichts hat für mich Sinn
Jetzt erst wo du weg bist, ist mir endlich klar
Daß ich ohne dich am Ende bin
Ich brauch' mehr als mich
Ich brauch' so viel von dir
Und ich will dich, will dich jetzt
Ich will dich, und ich will dich nah bei mir
Schon seit Tagen spür' ich
Daß mir etwas fehlt
Seit du weg bist
Ist nichts passiert was zähl
Ich kriech' aus dem Bett und hab' Hunger nach dir
Das kann kaum sclhimmer sein
Als in Hitze ohne Wasser, in 'nem Tunnel ohne Licht
Laß mich bitte nie mehr so lang allein
Ich brauch' mehr als mich
Ich brauch' so viel von dir
Und ich will dich, will dich jetzt
Ich will dich, und ich will dich nah bei mir
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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