Du bist weit, weit weg und ich sitze hier
Vor einem gähnend leeren Blatt Papier
Und überlege, was ich schreiben kann
Es ist so viel um mich passiert, das einzuordnen, irritiert
Am besten fang ich mal ganz einfach an
Ich denk an dich
Ich vermisse dich
Ich denk an dich
Ich vergess dich nicht
Ich denk an dich
Durch ein großes Fenster seh ich in die Welt
Manches seh ich da, was mir gefällt
Denn die Sonne zeigt mir heute ihr Gesicht
Es sind tausend Dinge, die ich sagen will
Das ist jetzt und hier für mich viel zu viel
Denn momentan bleibt einfach unterm Strich
Ich denk an dich
Ich vermisse dich
Ich denk an dich
Ich vergess dich nicht
Ich denk an dich
Ich seh jetzt nicht mehr nur, was ist
Ich seh auch, was draus werden kann
Jeder Tag fängt deshalb schöner an
Ich weiß, ich hab mich schon besser ausgedrückt
Und Wortsterne vom Himmel gepflückt
Doch das hier bringt es einfach auf den Punkt
Ich denk an dich
Ich denk an dich
Ich vermisse dich
Ich denk an dich
Ich vergess dich nicht
Ich denk an dich
Ich vermisse dich
Ich denk an dich
Ich vergess dich nicht
Ich denk an dich
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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