Nach all dem Ab und Auf,
Hätt ich langsam doch geglaubt,
Daß ein bißchen Weisheit mich beschützt,doch danach sieht's nicht aus
Du bringst mich durcheinander,
Läßt mich los, hälst mich zurück
Jede Logik macht sich aus dem Staub
Für ein paar Tropfen Glück.
Laß mich meine Ängste
In Deinem Blick verliern
Laß uns zittern, wohlig schaudern und vibrieren.
Du bist
Wie ein Herzbeben,
Erschütterst bis ins Mark
Bin irritiert, verlegen,
Doch jetzt erst recht ganz stark,
Du bist
Wie ein Herzbeben,
Tief und mittendrin
Ich will dich erleben
Wenn das allerletzte Eis zerspringt.
Ich weiß doch sonst so genau,
Was mich warum wozu führt
Ja ich bin doch sonst so furchtbar schlau, nur indirekt berührt
Doch Du kommst hemmungslos,
So ganz nah an mich ran.
Fühl mich wehrlos,
Du ahnst, daß ich so nicht von Dir lassen kann.
Treib mich in den Wahnsinn,
Aber treib mich nicht zu weit
Oder bitte doch ein kleines Glück zu weit.
Du bist
Wie ein Herzbeben,
Erschütterst bis ins Mark
Bin irritiert, verlegen,
Doch jetzt erst recht ganz stark,
Du bist
Wie ein Herzbeben,
Tief und mittendrin
Ich will dich erleben
Wenn das allerletzte Eis zerspringt.
Wenn es zerspringt,bis es zerspringt...
Spürst Du das Beben,den Puls des Lebens...
Wie ein Herzbeben,
Erschütterst bis ins Mark
Bin irritiert, verlegen,
Doch jetzt erst recht ganz stark,
Du bist
Wie ein Herzbeben,tief und mittendrin
Ich will dich erleben
Wenn das letzte Eis zerspringt.
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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