Glaubst du denn, du bist der einzige
Der sich Sorgen macht, um das was morgen ist
Glaubst du denn, nur du allein hast Angst
Daß keine Zukunft ist
Glaubst du denn, daß etwas besser wird
Wenn du apathisch in dich versinkst
Und durch Selbstmitleid und Tränen geschwächt
Keine Kraft zum handeln aufbringst
Was glaubst du wohl, warum hunderttausend
Auf die Straße gehen
Und warum, glaubst du kann man Hoffnung
In ihren Augen sehen
Na, was glaubst du wohl, die haben doch
Dieselbe Angst wie du
Doch sie haben verstanden, sie haben begriffen
Sie schauen nicht länger zu
Wir sitzen alle im selben Boot
Wir sterben alle den selben Tod
Doch vorher gibt es noch viel zu tun
Gegen diese Angst hilft nicht, sich einfach auszuruhen
Glaubst du denn, daß dein Kopf im Sand
Dich irgendwie beschützt
Glaubst du nicht, daß deine Laschheit
ur den Angsterfindern nützt
Schau dich um - manch einer vergißt seine Angst
Weil er für andere was tut
Gemeinsam kann man vieles ändern
Gemeinsam hat man Mut
Wir sitzen alle im selben Boot
Wir sterben alle den selben Tod
Doch vorher gibt es noch viel zu tun
Gegen diese Angst hilft nicht, sich einfach auszuruhen
Wir sitzen alle im selben Boot
Wir essen alle vom selben Brot
Wir leiden alle die selbe Not
Wir sterben alle den selben Tod
Wir sitzen alle im selben Boot
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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