Unsere letzten paar Wochen
Hast du gemeinsten Lügen geweiht
Wann gabst du mir den letzten ehrlichen Kuss
Ab wann warst du zum Absprung bereit?
Deiner Sehnsucht nach neuem Land, fester Hand
Und dem Reiz neuer Haut an Haut
Bist du klammheimlich rücksichtslos einfach gefolgt
Und ich Esel, ich hab' dir vertraut
Oh, ich war wohl mit Blindheit geschlagen
Denn ich brauch' dich, hab' auf dich gebaut
War das alles für dich nur ein erster Versuch?
Wozu hast du diesen Ring mit mir getauscht?
Oh, es tut weh, aus und vorbei
Es tut weh, geht denn alles entzwei?
All die Jahre getäuscht
Hast mich abgrundtief enttäuscht
Oh, es tut weh
Ich würd' dich gerne hassen
Doch ich lieb' dich noch viel zu sehr
Könnt' ich einfach nur von dir lassen
Kein Geruch, kein Bild, keine Erinnerung mehr
Ja, ich weiss auch, dass es dir leid tut
Mich so gnadenlos abzuservieren
Doch auch du bist ein Sklave der Feigheit
Warum muss ich dich am Ende so schäbig verlier'n?
Oh, es tut weh, aus und vorbei
Es tut weh, geht denn alles entzwei?
All die Jahre getäuscht
Hast mich abgrundtief enttäuscht
Oh, es tut weh, aus und vorbei
Es tut weh
Und ich hoff', dein Gewissen ist kein Ruhekissen
Und all das hat letztlich 'nen Sinn
Nein, ich geh' nicht kaputt
Ich weiss, irgendwann hab' ich's kapiert
Und dann bist du nicht mehr in drin
Aber jetzt tut es weh
Aus und vorbei
Es tut weh, geht denn alles entzwei?
All die Jahre getäuscht
Hast mich abgrundtief enttäuscht
Oh, es tut weh
Es tut weh, aus und vorbei
Es tut weh, geht denn alles entzwei?
All die Jahre getäuscht
Hast mich abgrundtief enttäuscht
Oh, es tut weh
Es tut weh
Oh, es tut weh
Oh, es tut weh
Es tut weh, es tut weh
Oh, es tut weh
Es tut weh
Es tut weh
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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