Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag,
Wer zu seinen Worten stand und wer übt Verrat.
Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!
Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag,
Wo das Morgen schon begann, bleibt nicht stehn das Rad.
Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!
Milch hat den Verstand gut genährt,
Recht war mit Gesetzen geehrt.
Arbeit gab's und wurde zu Wein.
Kupfer warf einen roten Schein.
Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag,
Freunde reichen Dir die Hand und es naht der Tag.
Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!
Anakonda traf hart der Schlag:
Keiner mehr den Indio trat.
Wo ein Traum schon Leben gewann.
Und wo seinem Mann stand ein Mann.
Leben heißt es trotz der Gewalt.
Hände sind zur Faust geballt.
Unser Lied ist uEer Schrei.
Chiles Volk kämpft und wird frei.
Unser Lied ist Euer Schrei.
Chiles Volk kämpft und wird frei.
Unser Lied ist Euer Schrei.
Chiles Volk kämpft und wird frei.
Writer(s): Dieter Birr, Klaus Kuehne
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