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Schattenreiter Songtext
von Puhdys

Du tötest einen Wald und nimmst ein Blatt.
Und Du weißt nicht, daß Dein Leben Folgen hat.
Mal nachzugeben, das fällt Dir zu schwer.
Doch Schatten reiten schweigend hinterher.

Du schlägst Dein Kind und denkst, das heilt die Zeit.
Bittest nie für Deine Schuld wen um Verzeihn.
Was Du so Liebe nennst macht liebeleer.
Und Schatten reiten schweigend hinterher.

Schattenreiter. Schattenreiter.

Schattenreiter. Schattenreiter.

Du fragst nicht, was ein falsches Wort zerstört.
Du siehst ein Unrecht und bist nicht empört.
Weil Du nicht schwimmen kannst, schlägst Du das Meer.
Doch Schatten reiten schweigend hinterher.

Schattenreiter. Schattenreiter.
Fragen über Puhdys
Was heißt Puhdys?
Wo kommen die Puhdys her?
Wie alt ist Maschine von den Puhdys?
Wie heißen die Puhdys?

Album Schattenreiter (1981)

Puhdys
  1. 1.
    Der Außenseiter
  2. 2.
    Wasser und Wein
  3. 3.
    Ausgebrannt
  4. 4.
    Was vom Leben bleibt
  5. 5.
  6. 6.
    Schattenreiter
  7. 7.
    He, John
  8. 8.
    Männlichkeit
  9. 9.
    Der Trinker
  10. 10.
    An den Ufern der Nacht
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