Du tötest einen Wald und nimmst ein Blatt.
Und Du weißt nicht, daß Dein Leben Folgen hat.
Mal nachzugeben, das fällt Dir zu schwer.
Doch Schatten reiten schweigend hinterher.
Du schlägst Dein Kind und denkst, das heilt die Zeit.
Bittest nie für Deine Schuld wen um Verzeihn.
Was Du so Liebe nennst macht liebeleer.
Und Schatten reiten schweigend hinterher.
Schattenreiter. Schattenreiter.
Schattenreiter. Schattenreiter.
Du fragst nicht, was ein falsches Wort zerstört.
Du siehst ein Unrecht und bist nicht empört.
Weil Du nicht schwimmen kannst, schlägst Du das Meer.
Doch Schatten reiten schweigend hinterher.
Schattenreiter. Schattenreiter.
Writer(s): Wolfgang Tilgner, Dieter Birr
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