Keinen Schlaf und keinen Traum
Kein Licht am Horizont, um nach vorn zu schaun
Bist nie zu früh, bist nie zu spät
Da unten merkst du nicht mal, wie die Zeit vergeht
Oft sitzt du an der Bahnhofswand
Und leere Augen sehn in deine leere Hand
Die Flasche ist dein bester Freund
Ganz am Anfang hast du manchmal noch geweint
Und ein Tag geht wieder vorbei
Ohne dich an dir vorbei
Und immer wieder nachts - vogelfrei
In deinem Niemandsland
Dein Leben ist Vergangenheit
Wie Strandgut treibst du weiter in die Einsamkeit
Du denkst: Warum gerade ich?
Auch wenn du müde bist
So sterben willst du nicht
Und ein Tag geht wieder vorbei
Ohne dich an dir vorbei
Und immer wieder nachts - vogelfrei
In deinem Niemandsland
Writer(s): Peter Meyer (de3), Dieter Birr
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