Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man quält sich jeden Morgen, alles liegt noch schlafen still.
Das Herz schlägt an die Rippe doch da zieht man Kreis um Kreis.
Und Krämpfe hämmern, bitter schmeckt der Schweiß.
Die Lungen schmerzen, pfeifen wild.
Ein Feuermeer in uns und wühlt.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehen.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrüll.
Und stößt sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wäre sie ei nStein.
Die Füße brennen heiß wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehen.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrüll.
Und stößt sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wäre sie ein Stein.
Die Füße brennen heiß wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehen.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Writer(s): Dieter Birr, Wolfgang Tilgner
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