Wenn du jung bist und dein kopf voller scheiße ist,
Das leben suckt und dich auf jede auch nur erdenkliche weise fickt,
Du mucke machst dies das und es keine scheine gibt,
Du fest an dinge glaubst für die es keinerlei beweise gibt,
Du täglich in der s-bahn sitzt,dein namen in scheiben ritzt,
Langsam merkst, dass das leben eine nie endende reise ist,
Du denn kopf voll hast mit einer sache die für niemand zu begreifen ist
Und du nicht mehr denken kannst, wenn es leise ist.
Du weißt es gibt ein heilendes gift, es sind die zeilen aus deinem eigenen stift, im sinn von im licht treibenden nichts fügen sich zusammen auf treibenden kicks, tickerne hijets, die schreie befreien dich von woran du auch leidest.
Wenn der weg auch noch weit ist, es nie so leicht ist wie es sein müsste,
Das leben ist ein raum voller türen, es gibt eine schlüssel,
Kein weg hinaus nur ein weg hinauf der steg ist aus und du springst und schwimmst auf denn see hinaus
[refrain]2x
Leg deinen kopf in die hände zieh die luft tief in die lunge, zieh sie tief, zieh sie auf den grund bis nach unten und fühl den puls, wie er pocht in deinem kopf, es kocht tief in dir drin
Du musst gewinnen allem zum trotz.
Wenn deine eltern nicht verstehen wie du dich anziehst,
Du im spiegel einen mann siehst, statt einem jungen, wenn du dich ansiehst,
Wenn in dir alles verbrannt ist, weil du solange gerannt bist bis dir übel ist,
Du merkst das das leben nur ein kartenhaus aus lügen ist
Sie warten auf frühling bis sie sehen dass es herbst ist
Machen die liebe gewerblich,
Das und vieles mehr nervt dich,
Du machst lieder unsterblich, wieder wieder, du merkst es wie du von ihnen wie von amphetaminen gestärkt bist.
Du nur mit kopfhörern gehst und deinen kopf höher trägst,
Du deine augen schließt, denn du willst den ganzen schrot nicht mehr sehen
Du sioehst wie sie die lügen noch leben,
Deine eltern könn dir nichts anbieten, ausser nur darüber zu reden
Du hast im kopf ein vo0n gedanken kochendes hirn,ein pochen hinter der stirn, gedanken die in labyrinthen verirren,die wege sind wir und die zukunft von unbestimmter farbe, auch die schlimmsten wunden vernarben
[refrain]2x
Leg deinen kopf in die hände zieh die luft tief in die lunge, zieh sie tief, zieh sie auf den grund bis nach unten und fühl den puls, wie er pocht in deinem kopf, es kocht tief in dir drin
Du musst gewinnen allem zum trotz.
Writer(s): Thorsten Kaniut, Friedrich Kautz
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