Bei uns sind die schlimmsten Zeiten vorbei
Meine Augen sehen zich tausend Kilometer weit
Wir teilen die Sicht doch wir teilen nicht alles wir sichtbar
Zehn Cent pro Tag und ein toter Hund liegt da wo einst ein Urwald war
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit mir zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie von weit weit her
Bei uns sind die Menschen nicht mehr auf der Flucht
Wir haben die Zukunft für uns gebucht
Bei uns wird kein Mensch mehr mit dem Tod bestraft
In Ihrer Gewalt liegt auch unsere Macht
Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit uns zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Ich bin Teil von dem System
Hopps raus kannst fast kein Schritt mehr gehen
Ich beginne mich langsam um zu sehn
Und im in Internet rückt die Welt zusammen
Wer hinschaut begreift den Zusammenhang
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her
Bei uns steht kein Kind beim Maschinengewehr
Doch hörn wir die Schüsse von weit weit her
Sie sehn unser Glück und Ihr Herz wiegt schwer
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr…
Wir hörn die Schüsse von weit weit her, von weit weit her, …
Sie haben nichts und wir immer mehr, immer mehr, immer mehr…
Writer(s): Ingo Pohlmann, Lars Coelln, Alex Grube, Reiner Hubert, Ralf Christian Mayer, Stephan Gade
Lyrics powered by www.musixmatch.com