Meine Gedanken sind wie Züge
So leicht zu verpassen
Ihre Abfahrtszeiten schlecht zu schätzen
Dass sie mich oft nicht schlafen lassen
Meine Gedanken und Ideen
Sind so voller Widersprüche
In meinem Kopf ist ein Basar
Voller seltsamer Gerüche
Und dann hängt er in den Wolken
Dann regnet's Worte auf mich ein
Und wenn ich dann auch einsam wirke
Ich fühl mich nicht allein
Und wenn du nichts mehr von mir hörst
Dann hab ich's wohl nicht mehr geschafft
Es war jede Reise wert
Und was haben wir gelacht
Wir haben alles ausprobiert,
Wir sind aus Staub gemacht
Mit einem denkbar schlechten Blatt,
Die besten Jahre eingesackt
Ich kann dir nicht sagen wen du triffst
Wenn wir uns mal begegnen
Selbst mit düsteren Gedanken versuche ich
Freundlich zu sein
Doch kann ich nicht immer wie ich soll
Aus mir werde ich nicht schlau
Mal bin ich Dichter und mal Proll
Nur wann, das weiß ich nicht genau
Bin ich Herr über Chaos
Wohin führt mich mein Instinkt
Bitte bleibe mir gewogen
Auch wenn es scheint, dass nichts gelingt
Writer(s): Christian Neander, Ingo Pohlmann, Michael Tibes
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