Du siehst im Winter noch die Äpfel auf dem Baum,
Und liebst es die Blätter zu fangen,
Bevor sie zu Boden falln,
Du hörst Musik die mit dem letzten Ton verschwand,
Du tanzt noch nach Feuern, die erloschen sind im Sand
Und fall ich voller Schwerenot in ein Weinfass voller Pech,
Du gibst nur dem Anteil meiner Hoffnung in mir recht,
Jetzt wo's dir so dreckig geht, du bist nicht allein,
Leg dich in meine Arme und lass mich stark für dich sein.
Du kratzt an den Wolken, wenn die Gedanken mich verwirrn,
Und streichst mir oft unbemerkt die zweifel von der Stirn,
Ich hab dich schon alte Trauerweiden trösten sehn,
Doch deine Wunden pflegst du meist für dich in stilln,
Und als ich oben auf dem Berg eines Schrotthaufens lag,
Nahmst du die Einzelteile und machtest mich wieder ganz,
Und jetzt wo du am Boden liegst, du bist nicht allein!
Leg dich in meine Arme ich werd nun stark für dich sein!
Und fall ich voller Schwerenot in ein Weinfass voller Pech.,
Du gibst nur dem Anteil meiner Hoffnung in mir recht,
Und jetzt wo du am Boden liegst, du bist nicht allein!
Leg dich in meine Arme ich werd nun stark für dich sein!
Writer(s): Ingo Pohlmann, Reiner Hubert, Christoph Bernewitz
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