Ich fühl mich völlig leer,
Abgestellt und mitgenommen.
Ich sitz im falschen Zug -
Müsste langst raus,
Hab's nicht mitbekommen.
Ich flieg' über die Stadt
Mit all den ander'n Pechvögeln zusammen.
Und sie hängen mich ab -
Is' ok der Letzte der Letzen zu sein,
Der Letzte der Letzten.
Ich bin der König der Straßen und lieg auf deinem Weg -
Erwarte keine Geschenke.
Und all die Häuserfassaden jedes Geschäfts und Cafés
Sind meine 4 Wände.
Ich fühl' mich völlig frei
Bekomm' einen Sinn für die kleinen Details.
Ich schau nicht mehr vorbei -
Ich leb' ab ab jetzt nach meiner Zeit.
In meinem Mikrokosmos -
Ich seh' mich lächeln in den Pfützen der Stadt
Ich muss nichts mehr riskier'n
Is's ok der Letzte der Letzen zu sein,
Der Letzte der Letzten.
Keiner über mir.
Niemand unter mir.
Und ich flieg mit den Fetzen.
Applaus - für den Letzen der Letzten
Writer(s): Ingo Pohlmann, Ralf Christian Mayer, Christoph Bernewitz, Thomas Huebner, Baris Aladag
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