Weil da keine Kriege sind, die unser Leben gefährden
Gewinnen jene an Bedeutung, die wir in uns verbergen
Die Kriege einer heilen Welt, die, weil sie alles hat,
Sich bizarrsten Gegnern stellt
- ich kämpf mich durch die Stadt.
Ein Pfau hat tausend Augen und ist vor Stolz blind.
Sie ist allerbester Laune, wenn sie sich gut aussehend findet
Sie müht sich ab vor dem Spiegel mit dem heißen Föhn
Und weil sie sich nicht leiden kann, trinkt sie sich heute schön.
Heile Welt Kriege
Heile Welt Kriege
Götter gebt das ich siege
Heile Welt Kriege
Hast du was du brauchst, brauchst du was du hast
Wunschlos glücklich oder doch was verpasst
Wissen ist Macht, aber Macht nicht wissend
Glück auf die Schlacht - was hast du den gedacht?
Wir fehlen in der Wahrheit über uns - über uns
So treiben wir dahin mit Verstand und ohne Sinn
Oh, wo bist du?
Ich kann dich nicht hör'n - dich nicht hör'n
Meine Tränen fallen
Writer(s): Ingo Pohlmann
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