Der Mond zieht durch die See
Auf der Suche nach Gefühlen
Er schaut in mein Gesicht
Doch hinter mir im Schatten
Dort findet er mich nicht
Denn da bin ich Das Böse
Pohlmann
Schau in böse Gesichter
Schau in meines das auch böse ist
Schau in gierige Gesichter
Schau in meines das auch gierig ist
Unsere Arroganz tarnt
Ja lediglich die Angst
Dass niemand unsere Schwächen sieht
Was in Unsicherheit uns wiegt
Und das Böse in dir
Ist das Böse in mir
Wir sind ähnlicher Natur
Wir sind Menschen nur
Ich schau in traurige Gesichter
Schau in meines das auch traurig ist
Schau in erloschene Gesichter
Seh auch mich manchmal den Mut verlieren
Und das Böse in dir
Ist das Böse in mir
Wir sind ähnlicher Natur
Wir sind Menschen nur
Ich schau in lachende Gesichter
Schau in meines das so gerne lacht
Ich schau in vertraute Augen
Eines Fremnden der mir Hoffnung macht
Dann begreif ich wie wir kämpfen
Nur um beieinander zu sein
Und weil wirs immer wieder wagen
Unsere Masken nicht zu tragen
Wird die Liebe in mir
Zur Liebe in dir
Dann wird die Liebe in dir
Zur Liebe in mir
Dann wird die Liebe in mir
Zur Liebe in dir
Dann wird die Liebe in dir
Zur Liebe in mir
Dann wird die Liebe in dir
Zur Liebe in mir
Wir sind ähnlicher Naturzu finden
Wo man mich nicht sieht
Da weiss ich dass es mich gibt
Durch ihr Flugbahnsystem
Rotieren die Gedanken
Sie finden mich im Schlaf
Und lenken mich durch?s Leben
Uralt ist die Zeit und jung ist sie zugleich
Denn da bin ich zu finden
Wo man mich nicht sieht
Da weiss ich
Denn da bin ich zu finden
Wo man mich nicht sieht
Da weiss ich dass es mich gibt
Denn da bin ich zu finden
Wo man mich nicht sieht
Da weiss ich dass es mich gibt
Writer(s): Jan Loechel, Ingo Pohlmann
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