Ich bin weit weg von meinem Vertrauten.
In einer riesengrossen Stadt.
Auf schier endlosen Strassen, wo mich niemand kennt.
Habe mich schon lange nicht mehr so allein oder verloren gefühlt wie hier.
Und laufe immer weiter ohne Ziel
Und ich habe Heimweh nach den Bergen, nach der Schokolade und dem Wein, nach den Wäldern, nach den Seen und nach dem Schnee.
Und ich bin weit weg von Daheim, in einer Stadt, wo ich nicht sein will.
Verloren in so vielen Leuten, welche ich nichtmal gesehen habe.
Da steht sie plötzlich vor mir.
Wie ein Engel aus dem Nichts.
Und fragt mich, ob ich wüsste wo es zum Bahnhof geht.
Sie sagte, ich habe keine Lust mehr da zu bleiben.
Ich gehöre einfach nicht dahin.
Habe zwar alles probiert, doch das ist einfach nichts für mich.
Und ich habe Heimweh nach den Bergen,nach der Schokolade und dem Wein, nach den Wäldern, nach den Seen und nach dem Schnee.
Und ich bin weit weg von Daheim, in einer Stadt, wo ich nicht sein will.
Verloren, ganz allein fühl ich mich.
Und in der Nacht die vielen Lichter.
Da kann ich die Sterne nicht mehr sehen.
Und sogar der Mond scheint hier eine andere Zeit.
Und ich schaue in ihre Augen, welche so lar sind, wie ein Gletschersee.
Und ich bin froh, dass sie genauso fühlt wie ich.
Und ich habe Heimweh nach den Bergen, nach der Schokolade und dem Wein, nach den Wäldern, nach den Seen und nach dem Schnee.
Und ich bin weit weg von Daheim, in einer Stadt, wo ich nicht sein will.
Und ich glaube, es geht auch anderen manchmal genauso wie mir.
Und ich habe Heimweh nach den Bergen, nach der Schokolade und dem Wein und will nun zurück.
Zu dem Ort, wo ich daheim bin.
Writer(s): Udo Rinklin, Chris Buseck, Johannes Falk
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