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Für immer Songtext

Philipp Dittberner - Für immer
Quelle: Youtube
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Die Schneegestöber fegen durch den Laternenschein,
Ablenkungsmanöver, Dauerschleife fängt mich ein.
Die Texte überfließen den Kopf im Marathon.
Wer ist eigentlich grad Verlierer und wer hat grad gewonn'?
Der kalte Zigarettenrauch, er lullt mich wieder ein.
Das vertraut leere Gesicht, das sagt, es wird wohl besser sein.
Und Zwiespalt mit mir selber seh ich auch nicht mehr so klar.
Was da vielleicht noch kommen wird und was da vielleicht war.

Ich glaub jetzt kommt die Zeit, es auf ewig zu riskieren.
Dieses Ende und den Anfang, versönlich zu akzeptieren.
Dich für immer zu verlieren.

Beteubte Wochenenden enden meist zerrissen.
Beteubte Nächte lieb ich, doch der Morgen ist beschissen.
Depressive Kleinigkeiten; ich hör unsere Musik.
Ich bilde mir die Stimme ein, die sagt: "Ich hab dich lieb."
Große Worte, kleine Taten; es tut mir wirklich Leid.
Vielleicht war es unser Übermut, vielleicht nicht uns're Zeit.
Nimm jedes kleine Glück auf jedem kleinen Weg.
Vergiss mich oder nicht, dafür ist es längst zu spät.

Denn das hier ist die Zeit, es auf ewig zu riskiern.
Dieses Ende und den Anfang, versönlich zu akzeptieren.
Dich für immer zu verlieren.
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