Die See liegt ruhig und spiegelglatt
Vorm Hafen und vorm Strand
Doch schwere Wolken schieben sich
Vom Meer direkt aufs Land
Sie tragen tief in sich
Einen schweren Ton in Moll
Der jedes Wesen ahnen läßt
Was noch kommen soll
Es schlägt und peitscht uns ins Gesicht
Mit seiner Urgewalt
Der Hurricane, der Hurricane
Millinonen Jahre alt
Der Tag erst ein paar Stunden jung
Wird zur tiefen Nacht
Die Natur bereitet vor
Beweise ihrer Macht
Tiere suchen hilflos Schutz
Kein Vogel mehr der fliegt
Hier entscheidet nicht der Mensch
Wo heut und Morgen liegt
Es schlägt und peitscht uns ins Gesicht
Mit seiner Urgewalt
Der Hurricane, der Hurricane
Millinonen Jahre alt
Gigantisch hohe Wellen
Brechen übers Land hinein
Was hundert Jahre währte
Wird plötzlich nichts mehr sein
Zerissen ist die Grenze
Zwischen Land und Meer
Den kleinen Hafen und das Dorf
Gibt es seit heut nicht mehr
Doch auch der Hurricane ist tod
Orkan Sturm Wind
Und am Ende irgendwo spielt in ihm vielleicht ein Kind
Nur der Allerstärkste wird ihn überstehn
Auf so zerstörter Erde kann Leben neu entstehn
Writer(s): Pierre Schilling, Matthew Garey
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