Gestorben bin ich längst mit dir
Und weinen kann ich auch nicht mehr.
Mein Freund.
Die Angst vor deinem Grab zu steh' n
Und das Ende seh'n.
Das heißt wieder Abschied nehmen
Und allein zu sein.
So sterb' ich tausend Mal mit dir,
Die Kälte nimmt Besitz von mir.
Mein Freund.
Als wüsst' ich nicht ein Stein bleibt stumm,
Doch ich dreh' mich um
Und ich höre deine Stimme,
Doch was sagst du mir?
Du bist weit von mir,
Weit von mir.
Nicht eine Zeile blieb zurück von dir.
Weit von mit,
So weit von mir.
Warum such ich die Schuld daran bei dir?
Was ändert das?
Dein Letzter Löffel weißes Glück
Und dann kamst du nicht mehr zurück.
Mein Freund.
Mein Leben muss ja weiterergeh' n
Ich wird' s übersteh' n.
Es heißt wieder Abschied nehmen.
Also dann bis bald.
Du bist weit von mir.
Weit von mir.
Nicht eine Zeile blieb zurück von dir.
Weit von mir,
So weit von mir.
Warum such ich die Schuld daran bei dir?
Was ändert das?
Du bist so weit weg.
So unendlich weit weg.
Weit.
Weit.
So weit.
So weit.
Weit.
So weit.
Du bist weit von mir.
Du bist weit von mir.
Writer(s): Tony Carey, Hans-joerg Von Schenckendorff
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