Es war ein schöner Tag
Der letzte im August
Die Sonne brannte so
Als hätte sie's gewusst
Die Luft war flirrend heiß
Und um allein zu sein
Sagte ich den andern
Ich hab' heut keine Zeit
Da traf ich sie und sah in ihre Augen
Und irgendwie hatt' ich das Gefühl
Als winkte sie mir zu und schien zu sagen:
Komm setz dich zu mir:
Ich war 16
(sechzehn) und sie 31
(Einunddreißig)
Und über Liebe wußte ich nicht viel
Sie wußte alles
Und sie ließ mich spüren
Ich war kein Kind mehr. Und es war Sommer.
Sie gab sich so als sei ich überhaupt nicht da
Und um die Schultern trug sie nur ihr langes Haar
Ich war verlegen und ich wußte nicht wohin
Mit meinem Blick
Der wie gefesselt an ihr hing
Ich kann verstehen
Hörte ich sie sagen
Nur weil du jung bist
Tust du nicht
Was du fühlst
Doch bleib bei mir. bis die Sonne rot wird.
Dann wirst du sehen.
Wir gingen beide hinunter an den Strand und der Junge
Nahm schüchtern ihre Hand
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgehn.
Und es war Sommer.
Es war Sommer. Es war Sommer
Das erste Mal im Leben.
Es war Sommer
Das allererste Mal
Und als Mann sah ich die Sonne aufgehn.
Und es war Sommer. Es war Sommer
Das erste Mal im Le
Es war Sommer . . .
Writer(s): Christian Heilburg, Joachim Heider
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